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Zentrale Lüftungsanlagen – die frische Brise für Ihr Büro
Egal, ob Schwimmbad, Hotel- oder Bürogebäude – eine geregelte Luftzufuhr ist in vielen Bereichen unumgänglich. Oftmals wird diese sogar durch die Arbeitsstättenverordnung vorgeschrieben. Aber auch dort, wo dies nicht der Fall ist, können Nutzer von den Vorteilen der Anlagen profitieren.
Funktionsweise
Eine zentrale Lüftungsanlage sorgt dafür, dass die Zuluft klimatisiert und die Luftfeuchtigkeit gegebenenfalls reguliert wird. Darüber hinaus reinigen Filter die Zuluft – dies ist besonders für Allergiker gut, weil auch Pollen und Schmutz abgefangen werden.
Bei der Installation der Anlagen sollten unbedingt auch Möglichkeiten der Wärmerückgewinnungen berücksichtigt werden, da der Energieaufwand für zentrale Lüftungsanlagen relativ hoch ist. Ventilatoren mit Frequenzumrichtern sorgen darüber hinaus dafür, dass der Zu- beziehungsweise Abluftdruck sich optimal an die Verhältnisse im Gebäude anpasst. Der Strombedarf für die Ventilatoren wird auf diese Weise deutlich reduziert. Optimalerweise wird die Lüftungsanlage über die Gebäudeleittechnik gesteuert – so können fehlerhafte Einstellungen schnell und unkompliziert erkannt werden.
Steckbrief
Vorteile im Überblick
- Frischluft trotz dichter Gebäudehülle
- Filtern von Schmutz und Pollen; hiervon profitieren vor allem Allergiker
- Schutz vor Feuchtigkeitsschäden (optimale Luftfeuchtigkeit, z.B. in Museen oder Hallenbädern)
- Ermöglicht die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben zur Luftqualität
Für wen ist die Technologie geeignet?
Lüftungsanlagen kommen vorwiegend in Hotels, Schwimmbädern, Gewerbe- und Bürogebäuden zum Einsatz. Die Installation einer Lüftungsanlage ist je nach Nutzung und Belegung des Gebäudes sogar vorgeschrieben, wie beispielsweise in der Arbeitsstättenverordnung.
Auch bei den heute zunehmend verglasten Bürogebäuden mit hohem Wärmeschutz und ohne zu öffnende Fenster sind Lüftungsanlagen ein wichtiges Element für die Frischluftzufuhr und Raumtemperierung.